Ob das Baby nach der Schwangerschaft im Ehebett schläft, entscheiden die Eltern
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, ob Ihr Baby im Ehebett schlafen darf? Stellen Sie das Pro und Kontra gegenüber und gehen Sie sicher, dass Sie mit Ihrer Entscheidung leben können!
Baby, Ehebett und die ersten Monate zu dritt
Grundsätzlich gilt: Verwöhnen werden Sie Ihr Baby im ersten Lebensjahr nicht vielmehr genießt Ihr neuer Erdenbürger die Nähe seiner Eltern und startet vertrauensvoll in die Welt. Überlegen Sie sich ganz genau ob Sie ein Babybettchen bevorzugen oder ob Sie Ihr Baby bei Ihnen im Ehebett betten. Entscheiden Sie sich gegen das Ehebett dann ist es empfehlenswert, das Kinderbettchen am Fußende des elterlichen Bettes zu positionieren. Wichtig ist die Nähe zu Ihrem Kind und Sie als Paar haben immer noch genügend Platz im Bett.
Dennoch: Wenn Sie Ihr Baby in den ersten Monaten im Ehebett schlafen lassen, machen Sie nichts verkehrt. Wenn Sie und Ihr Partner zu dieser Entscheidung stehen, dann kann dies eine recht vertraute gemeinsame Zeit werden.
Das Baby und sein eigenes Schlafgemach
Behalten Sie Ihr Baby im Auge, wenn es bei Ihnen im Bett schläft. Nach einigen Monaten verzeichnet es deutlich mehr Bewegung und Dynamik. Nach den ersten drei bis fünf Monaten ist es selten ein Problem, Ihr Kind an ein eigenes Bett zu gewöhnen. Mit einem kleinen Trick können Sie sich Abhilfe schaffen. Verwenden Sie als Kopfunterlage für Ihr Baby ein sauberes T-Shirt, das Sie vorab getragen haben. Es hat Ihren Körpergeruch angenommen und vermittelt dem Baby Nähe, auch wenn es jetzt allein schläft.
Ist es in Ordnung, dass unser Baby im Ehebett nächtigt?
Wie bereits weiter oben angemerkt: dem Baby geht es gut, wenn es bei Ihnen im ehelichen Bett schläft. Bedenken Sie aber, dass Ihre Paarbeziehung ebenso wichtig ist und Sex mit dem Baby im Bett ist ein absolutes No Go!