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Sie werden es nicht für möglich halten was eine Schwangerschaft in Ihrem Körper alles verändert und auslöst. Innerlich sowie auch äußerlich werden Ihnen schon bald die ersten Veränderungen auffallen und mit Staunen werden Sie auch beobachten können wie sich Ihre Brüste während der Schwangerschaft verändern werden – vor allem, wenn dies Ihre erste Schwangerschaft ist. Schon bald nachdem sich die Eizelle in der Gebärmutter eingenistet hat werden Sie erste Veränderungen beobachten können – manche davon fallen leider nicht unter die Kategorie „muss ich haben“, da sie als sehr unangenehm empfunden werden.
So ist beispielsweise bereits in den ersten Schwangerschaftswochen eine Überempfindlichkeit der Brust und somit häufig Brustschmerzen in der Schwangerschaft zu bemerken. Es kann sogar zu einer Überempfindlichkeit der Brustwarzen kommen, diese schmerzen oft schon bei der kleinsten Berührung. Durch den Einfluss der Hormone Progesteron und Östrogen beginnen die Brüste nämlich zu wachsen. In der Schwangerschaft werden zusätzliche Milchdrüsen und Fettschichten gebildet. Die Brüste stellen sich damit langsam auf das Stillen ein. Auch ein leichtes Wachsen Ihrer Brüste werden Sie feststellen können – es schein fast so, als müsse das Volumen für die Milch größer werden, damit das Kleine auch genug Nahrung zu sich nehmen kann, wenn es erst einmal da ist.
Was hilft wenn bei jeder Bewegung die Brust schmerzt?
Manchmal schmerzen die Brüste richtig und tun bei vielen Bewegungen und Berührungen weh. Werden die Beschwerden zu unangenehm, hilft oft ein vorübergehendes oder ständiges Tragen eines elastischen, gut sitzenden BHs. Manchen Frauen bringen Anwendungen mit bestimmten ätherischen Ölen Erleichterung. Es ist auch von Frau zu Frau unterschiedlich was besser ertragen wird: aber einige Frauen berichten auch, dass Kühlkompressen Erleichterung bringen. Jetzt ist es besonders wichtig, dass Sie gut auf Ihren Körper hören und die Zeichen, die er Ihnen sendet gut deuten lernen. Im Übrigen sind Brustspannen und Brustschmerzen typische Beschwerden in den ersten Schwangerschaftsmonaten und daher in der Regel auch völlig unbedenklich.